Bündner und Glarner Berggemeinden erhalten weiter finanzielle Unterstützung
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden feiert dieses Jahr ihren 80. Geburtstag und unterstützt weiter fleissig Projekte in den Bergregionen. Auch in Graubünden.
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden feiert dieses Jahr ihren 80. Geburtstag und unterstützt weiter fleissig Projekte in den Bergregionen. Auch in Graubünden.
Der Solidaritätsgedanke zwischen Berg und Tal führte 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden. In den 80 Jahren seit ihrem Bestehen konnte sie laut Medienmitteilung insgesamt gut 600 Millionen Franken an Spendengeldern vermitteln.
Knapp 2 Millionen Franken gesprochen
Diesen November hat die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden laut Mitteilung 1,8 Millionen Franken gesprochen. Dabei werden rund 30 verschiedene Projekte in den Kantonen Graubünden, Glarus, Wallis, Tessin, Bern, Freiburg, Jura, St. Gallen, Luzern, Uri, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden unterstützt.
Unterstützt werden laut Mitteilung durch die Patenschaft Projekte aus den Bereichen Infrastrukturen, Massnahmen zur Pflege und Erhaltung der Alpen, Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren, Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen sowie die Ausbildung der jungen Generation.
Im Kanton Graubünden wurden so in der Vergangenheit beispielsweise Lawinenverbauungen in der Gemeinde Calanca oder die Wasserversorgung in Trun saniert.
Hier erfahrt Ihr mehr über die Patenschaft.
(egt)
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