Centre Pompidou in Metz öffnet ab 12. Juni wieder
Das Centre Pompidou in Metz öffnet nach der coronavirusbedingten Schliessung ab 12. Juni wieder seine Türen. Zu den Ausstellungen, die die Besucher besichtigen können, gehören «Folklore», die den Einfluss europäischer Volkskunst auf die Künstler thematisiert, sowie «Frémissements» (etwa: Erzittern) der Österreicherin Susanna Fritscher, die aus volatilen Installationen besteht.
Das Centre Pompidou in Metz öffnet nach der coronavirusbedingten Schliessung ab 12. Juni wieder seine Türen. Zu den Ausstellungen, die die Besucher besichtigen können, gehören «Folklore», die den Einfluss europäischer Volkskunst auf die Künstler thematisiert, sowie «Frémissements» (etwa: Erzittern) der Österreicherin Susanna Fritscher, die aus volatilen Installationen besteht.
Wie das Museum auf seiner Homepage mitteilt, ist das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes zwingend, eine vorherige Online-Reservierung zur Regulierung der Zahl der Besucher wird empfohlen.
Das Centre Pompidou Metz feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Es wurde am 11. Mai 2010 von dem damaligen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy eingeweiht.
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