Rathgeb: «Ohne Geld aus Bern ginge es nicht»
Am Dienstag hat das Bündner Parlament das Kantonsbudget 2020 verabschiedet. RSO-Reporter Martin Deplazes sprach nach der Debatte mit Finanzdirektor Christian Rathgeb, der erstmals in dieser Funktion ein Budget präsentierte. Dabei fragte Deplazes auch nach «Capuns, Maluns und Subvenziuns».
Am Dienstag hat das Bündner Parlament das Kantonsbudget 2020 verabschiedet. RSO-Reporter Martin Deplazes sprach nach der Debatte mit Finanzdirektor Christian Rathgeb, der erstmals in dieser Funktion ein Budget präsentierte. Dabei fragte Deplazes auch nach «Capuns, Maluns und Subvenziuns».
Das Budget 2020 des Kantons Graubünden zeigt einen Aufwandüberschuss von 33,1 Millionen Franken. Das Defizit entspricht 1,3 Prozent des Gesamtaufwands von 2,6 Milliarden Franken und belässt gute Aussichten auf ein ausgeglichenes Rechnungsergebnis. Die Investitionsausgaben bewegen sich mit insgesamt 427 Millionen brutto weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die vom Kanton mit eigenen Mitteln zu finanzierenden Nettoinvestitionen betragen 290 Millionen. Das Wachstum der Gesamtausgaben liegt in angemessenem Rahmen. Die Finanzlage ist solide. Der Kanton kann die finanziellen Herausforderungen der nächsten Jahre aus einer guten Ausgangsposition angehen. (so)
Philipp Wyss ist Chefredaktor der gemeinsamen Redaktion der Zeitung «Südostschweiz» und der Internetseite «suedostschweiz.ch». Damit zeichnet er für das Team und für den Inhalt dieser Produkte verantwortlich. Mehr Infos
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