UPC Schweiz ernennt Baptiest Coopmans per 1. Februar zum neuen CEO
Wechsel an der Spitze von UPC nach dem gescheiterten Verkauf an Sunrise: Ab dem 1. Februar 2020 leitet Baptiest Coopmans die Geschicke der Schweizer Kabelnetzbetreiberin.
Wechsel an der Spitze von UPC nach dem gescheiterten Verkauf an Sunrise: Ab dem 1. Februar 2020 leitet Baptiest Coopmans die Geschicke der Schweizer Kabelnetzbetreiberin.
Seine Vorgängerin Severina Pascu wechselt nach eineinhalb Jahren an der Spitze von UPC zu Virgin Media, der grössten Tochtergesellschaft von UPC-Besitzerin Liberty Global.
Coopmans soll UPC Schweiz weiter auf Wachstumskurs halten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in einem Communiqué mit. Für UPC beginne nun die nächste Phase des Wachstumsplans. Und mit Coopmans habe man eine «äusserst qualifizierte» Führungsperson für die Position gefunden. Der neue Chef stösst von der UPC-Besitzerin Liberty Global zu dem Unternehmen.
Der 6,3 Milliarden Franken schwere Kauf von UPC durch Sunrise ist im Oktober am Widerstand grosser Sunrise-Aktionäre wie Freenet gescheitert. Bei Sunrise nahmen in der Folge Konzernchef Olaf Swantee, Verwaltungsratspräsident Peter Kurer und Vizepräsident Peter Schöpfer den Hut.
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