Viele Konsumenten wollen laut Studie Einkaufsgewohnheiten ändern
Gut ein Drittel der Schweizer Konsumenten wollen laut einer Studie des Beratungsunternehmens Alvarez & Marsal (A&M) ihre Einkaufsgewohnheiten infolge der Coronakrise nachhaltig ändern. Dazu setzen sie auf bewusstere Kaufentscheide und weniger Ladenbesuche.
Gut ein Drittel der Schweizer Konsumenten wollen laut einer Studie des Beratungsunternehmens Alvarez & Marsal (A&M) ihre Einkaufsgewohnheiten infolge der Coronakrise nachhaltig ändern. Dazu setzen sie auf bewusstere Kaufentscheide und weniger Ladenbesuche.
Konkret beabsichtigen laut der am Dienstag veröffentlichten Studie 34 Prozent der Schweizer Konsumenten ihre Einkaufsgewohnheiten neuen Vorstellungen anzupassen. Dazu wollen die Befragten insbesondere die Häufigkeit ihrer Ladenbesuche reduzieren und gleichzeitig mehr Online-Käufe tätigen, aber auch einen «durchdachteren» Konsumansatz wählen.
Die Befragung kommt zum Schluss, dass 41 Prozent der Konsumenten bereits heute Produkte nur noch online kaufen, die sie früher ausschliesslich in Geschäften erworben haben. Daher geht A&M davon aus, dass 2020 infolge der Corona-Pandemie die Online-Verkäufe um 320 Millionen Franken im Vergleich Vorjahr ansteigen werden.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.