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Eine Heimat für innovative Startups

Im September eröffnet in Landquart der Technopark®Graubünden seine Tore. Ziel ist es, zukunftsträchtige und innovative Firmen nach Graubünden zu holen und hier zu behalten. Dabei setzt der Kanton auf die Zusammenarbeit mit der schweizerischen Technopark®-Allianz.

Leben & Freizeit
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06.08.20 - 00:00 Uhr

Attraktive Rahmenbedingungen für technologie- und exportorientierte Startups schaffen. Das möchte der Kanton Graubünden mit dem Technopark®Graubünden erreichen. Angesiedelt wird der Technopark® an der Landquarter Bahnhofstrasse. «Graubünden muss auf die Landkarte für Startups», führte dazu Regierungsrat Marcus Caduff kürzlich an einer Medienorientierung zum Projekt aus. Der Technopark sei ein wichtiger Teil der kantonalen Innovationsstrategie, so Caduff weiter.

Zusammenarbeit mit Partnern

Um das Projekt erfolgreich umzusetzen, brauche es starke Partner, so Caduff weiter. Ein solcher ist die Technopark®Liechtenstein AG. Dieses Unternehmen ist seit drei Jahren aktiv und wird im neu gegründeten Verein Technopark®Graubünden als Mitgründer viel Know-how und Erfahrung einbringen. «Wichtig ist ebenso die Einbindung in das Netzwerk der Technopark-Allianz, welche den Austausch von Know-how und den Zugang zu weiteren Institutionen ermöglicht», so der Bündner Regierungsrat. Solche sind beispielsweise die ETH Zürich, verschiedene Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstitutionen. Der Branchenfokus des Technoparks wird dabei auf die Bereiche Life Sciences, Medtech, Photonics, Automation, Robotics sowie auf die Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) gelegt.

Präsident des Vereins Technopark®Graubünden ist Ruedi Minsch, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse. Minsch glaubt an den Standort Landquart respektive Bündner Rheintal. Dank guter Verkehrslage und hoher Lebensqualität habe das Bündner Rheintal beste Voraussetzungen, um in Zusammenarbeit mit anderen Technoparks nach und nach eine Startup-Szene in Graubünden zu etablieren und vermehrt Risikokapital in die Region zu holen. Der Technopark®Graubünden sei ein bedeutender Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region, so Minsch.

Mehr Informationen zum Technopark®Graubünden und ein Interview mit Präsident Ruedi Minsch finden sie auf https://www.grimpuls.ch/aktuelles/graubuenden-muss-auf-die-landkarte-fuer-start-ups

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