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Zwischen Bilten und Reichenburg geht auf der A3 nachts eine Baustelle auf

Der Verkehr auf der Autobahn A3 läuft ab dem 17. August bis Ende September nachts einspurig. Grund sind Belagsarbeiten zwischen Bilten und Reichenburg. Auch die Verzweigung Reichenburg wird teilweise gesperrt.

Südostschweiz
14.08.20 - 04:30 Uhr
Ereignisse
Strassenbau
Ab dem 17. August fliesst der Verkehr nur noch einspurig auf der A3.

Das Bundesamt für Strassen (Astra) führt vom 17. August bis 21. September Belagsarbeiten auf der Autobahn A3 zwischen der Verzweigung Reichenburg und dem Anschluss Bilten durch. Zudem sind Instandsetzungsmassnahmen an den Rampen der Verzweigung Reichenburg geplant. Die Arbeiten beeinflussten den Verkehr, schreibt das Astra in einer Mitteilung.

Die Belagsarbeiten in beide Fahrtrichtungen auf der A3 zwischen Reichenburg und Bilten werden nachts von 20 bis 5 Uhr ausgeführt und erfordern einen Spurabbau. In den Nächten von Freitag auf Samstag erfolgt der Spurabbau von 20 bis 10 Uhr. Tagsüber stehen von Montag bis Freitag zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung für den Verkehr zur Verfügung. «Ausserhalb der Sperrzeiten ist mit keinen baulich bedingten Verkehrseinschränkungen zu rechnen», so das Astra.

Sperrung von Anschlussrampen an der Verzweigung Reichenburg

Ebenfalls werden ab dem 17. bis voraussichtlich 28. August Instandsetzungsarbeiten an den Rampen der Verzweigung Reichenburg durchgeführt. Die Arbeiten erfolgen tagsüber und erforderten eine Vollsperrung der betroffenen Ein- und Ausfahrten, schreibt das Astra. Für einen Teil der Arbeiten ist zusätzlich ein Spurabbau auf der Nationalstrasse A3 notwendig, dies jedoch ausschliesslich nachts zwischen 22 und 6 Uhr. In der Woche vom 17. bis 21. August sind mehrere Rampen gesperrt. Ebenso in der Woche vom 24. bis 28. August. Umleitungen werden über den Anschluss Tuggen beziehungsweise über den Kreisverkehr in Reichenburg eingerichtet. Am Anschluss Tuggen wird ein Verkehrsdienst bereitgestellt, um mögliche Verkehrsspitzen zu regeln. «Das Astra, die Bauleitung sowie die beteiligten Unternehmen versuchen, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten und danken allen Betroffenen für ihr Verständnis», schreibt das Astra. (eing)

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