Leoparden 2020 für Mari Alessandrini und Lucrecia Martel
Je eine Regisseurin aus der Schweiz und aus Argentinien werden an der diesjährigen Sonderausgabe des Locarno Filmfestivals mit einem Leoparden für ihre Filmprojekte ausgezeichnet.
Je eine Regisseurin aus der Schweiz und aus Argentinien werden an der diesjährigen Sonderausgabe des Locarno Filmfestivals mit einem Leoparden für ihre Filmprojekte ausgezeichnet.
Die Internationale Jury hat das politische Dokumentarfilmprojekt «Chocobar» der argentinischen Filmemacherin Lucrecia Martel ausgezeichnet, wie das Locarno Filmfestival am Freitag mitteilte.
Die Jury der nationalen Selektion hat sich für die Schweizer Regisseurin Mari Alessandrini entschieden. Sie zeichnete deren Projekt «Zahori» aus.
Die beiden Pardi sind mit je 70'000 Franken dotiert. Sie werden im Rahmen des diesjährigen Projekts «The Films After Tomorrow verliehen». Dieses Projekt ist das Herzstück der besonderen Festivalausgabe «Locarno 2020 - For the Future of Films», mit dem Produktionen von Kinofilmen unterstützt werden, die aufgrund der Coronakrise unterbrochen werden mussten.
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