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Bündner Band schafft es aufs BandXost-Podest

Drei Bündner Bands hatten es in die Top 8 und somit ins Finale des Nachwuchswettbewerbs BandXost geschafft. Eine davon ergatterte einen Podestplatz.

Südostschweiz
29.11.20 - 13:23 Uhr
Kultur
Die Bündner Bands No More Honey, Fate of Faith und Clique 731 schafften es ins Finale von BandXost 2020.
Die Bündner Bands No More Honey, Fate of Faith und Clique 731 schafften es ins Finale von BandXost 2020.
PRESSEBILD/ RAPHAEL & NOEMI MÜLLER

Drei Bands aus Graubünden hatten es beim BandXost-Nachwuchswettbewerb unter die acht besten Acts aus der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein geschafft. Gestern Samstag fand das alles entscheidende Finale statt.

Die Nu-Metaller Band No More Honey aus Chur, Fürstenau, Tomils und Scharans haben bereits zum dritten Mal am Wettbewerb teilgenommen. Das hat sich gelohnt! In der diesjährigen Ausgabe schaffen sie es aufs Podest und sichern sich den dritten Platz, wie BandXost mitteilt. Gewonnen hat Rapture Boy and DJ Ceasar aus St. Gallen und auf den zweiten Platz schafft es Sort of Sad aus Appenzell Ausserrhoden.

Nicht ganz fürs Podest gereicht, hat es für Fate of Faith mit einem Bad Ragazer Bandmitglied und Clique 713 aus Domat/Ems und Thusis. Sie belegen zusammen mit den anderen Bands den vierten Platz.

No More Honey am BandXost-Finale

Startschuss in die Musikwelt

No More Honey auf dem dritten Platz, erhält einen Förderbeitrag von 1500 Franken, welchen sie bei einem der Musikshop-Partner einlösen oder sonst für die Musik investieren können, heisst es in der Mitteilung weiter.

Alle drei Siegerbands erhalten ausserdem ein Coaching des Musikvertriebs iMusician Digital, das ihnen hilft, ihre Musik präsent im Internet zu verbreiten. Zusätzlich bekommen sie im Frühjahr einen Workshop zum Thema Musikwelt – Was ist eine Bookingagentur, was tut ein Label, Tipps zu einer Releaseparty, Management und Finanzierung. Einen Rabatt für ein Jahr von bis zu 25 Prozent auf Einkäufe bei den Musikshop-Partnern in der gesamten Ostschweiz und Liechtenstein gibt es noch obendrauf. (hin)

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