Politik wird weiblicher
Interessant wie der Politologe Clau Dermont die Wahlchancen und Taktik der weiblichen Kandidatinnen einschätzt. Zurecht betont er "Der längerfristige Effekt ist mindestens so wichtig wie die Wahlen im Oktober" - Einverstanden, dass die von ihm erwähnten Sandra Locher-Benguerel und Carmelia Maissen die Chancen nutzen sich mit einem guten Resultat für zukünftige Wahlen zu profilieren. Schön wäre es, er hätte auch das Potential der jungen Géraldine Danuser angesprochen, welche mit ihrer mutigen National- und Ständeratskandidatur insbesondere der jungen (weiblichen) Generation eine Chance gibt. Vermutlich noch nicht dieses Jahr - aber bei kommenden Wahlen und als mögliche Nachfolgerin auf dem doch recht wahrscheinlichen Bündner Mandat der Grünliberalen bei den Nationalratswahlen.
Erich Buchmann, Haldenstein
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