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Berichterstattung allgemein

Was ich gern in meiner Zeitung lesen würde:
Wie geht es den Lehrerinnen und Lehrern, die zuhause Arbeitsblätter herstellen und die gelösten Aufgaben ihrer Schülerinnen und Schüler korrigieren? Welche Geschäfte, beispielsweise in Chur, liefern etwas, das ich brauche, zu mir nach Hause? Wie sieht der Alltag eines Pizzakuriers aus? Gibt es Bäuerinnen und Bauern, die eine neue Vermarktungsidee umsetzen? Was erleben Pflegende im Spital? Und bei der Spitex? Oder im Altersheim? Wie haben sich Eltern organisiert rund um Home Schooling, Home Office und Haushalt? Was erleben Polizistinnen und Polizisten im öffentlichen Raum? Wer arbeitet wie in der Verwaltung? Was tut eine Köchin jetzt den ganzen Tag ohne Arbeit? Oder die Coiffeuse? Stimmt es, dass häusliche Gewalt bei uns zugenommen hat? Ich habe ein Bedürfnis nach solchen Reportagen und Informationen - und ich finde sie nicht in meiner Tageszeitung. Warum? Täglich lese ich Verlautbarungen der verschiedenen Pressestellen, Interviews mit CEOs, Berichte darüber, wie Politiker und Amtsstellen über uns wachen und Entscheide treffen. Aber kaum etwas über den Alltag von Menschen, die den Laden am Laufen halten. Aus anderen Zeitungen erfahre ich, dass Somedia Kurzarbeit beantragt hat. Ausgerechnet in einer Zeit, in der es wichtig ist, verlässliche Informationen aus der unmittelbaren Umgebung zu erhalten. Habe ich die falsche Zeitung abonniert?

Silvia Hofmann
Chur

Silvia Hofmann
03.04.20 - 14:06 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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Danke Herr Bass. Besser kann man das Negative und selbstherrliche Gehabe von P.Wihler nicht beschreiben. Nur seine recherchen sind wahr, alle anderen haben Unrecht! Wünsche allenGesundheit.

Liebe Silvia
Leider werden wir sehr einseitig und sensationsgeil über Corona informiert. In der Heutigen SO vom 6.04.20 steht Seite 15 unten links: Weltweit seien bisher 65`000 Menschen an der Covid-19 LUNGENkrankeit verstorben. Klingt sehr schlimm, ist aber sicher falsch so und fördert die angezettelte Panik noch mehr.
Wenn man aber bedenkt, dass Weltweit PRO TAG auch ohne Corona ca 172`000 Menschen sterben , sieht das wieder ganz anders aus. Wenn man diese 65`000 nur schon auf 20 Tage aufteilt, sind es nur noch 3250 Tote pro Tag, was ca. 1.88 % der normalen Sterberate entspricht. Und ob sie AN oder nur MIT Corona und AN einer oder mehrerer Vorerkrankungen, der Grippe, oder am Krebs verstorben sind wird nicht hinterfragt... Genau mit solchen Berichten werden wir manipuliert und für mich ist das unseriöser Journalismus.
Der Bundesrat hat die Selbstzerstörung der Schweiz Mitte März in Gang gesetzt, NICHT das Virus...
Gehe doch mal auf diese HP für Fakten : Swiss Propaganda Research bzw. https://swprs.org/
Mit Gruss vom ehemaligen Mitschüler Pius

Du bist in bester Laune und der Tag fühlt sich gut an. Dann wird deine Stimmung gedrückt.
Der Grund: Da gibt es gewisse Lesebriefschreiber, wie einen @Pius Wihler, die krampfhaft versuchen alles zu kritisieren und den eigentlichen Kommentar ins Negative zu setzen. Leider gibt es solche „toxische“ Personen. Nur mir ist es leid, durch solche Armleuchter meine gute Laune verderben zu lassen. Ich erlaube es mir nicht, auch in diese Negativität hineinziehen zu lassen. Diese Leute wollen deine Aufmerksamkeit und müssen ständig im Mittelpunkt stehen. Dieses ständige Bedürfnis gehört zu werden kann sehr ermüdend sein und ernüchternd werden. Vermutlich hat sie der Teufel verführt sich wie ein unsäglicher Idiot aufzuführen. Mit normalem Menschenverstand kann man nicht ständig so einen Mist von sich geben! Es gibt einen Typus Vollidiot, der seine Lebensenergie daraus zieht, sich selbst als Nabel der Welt zu sehen. Deshalb befürchten sie, dass die Welt, die um sie kreist, aus den Fugen geraten könnte und verhalten sich gewohnt unausstehlich.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.“ Zitat Albert Einstein.
Eine leidige Feststellung…Nachdem ich dieses Zitat gelesen habe; meine persönliche Meinung dazu:
Die Suche nach dem vermeintlich größten Idioten, wenigstens in dieser Sparte ist leicht zu finden! Ansonsten hat man eher Mühe, diese Spezies zu orten, es ist vielmehr so, dass man vor lauter Idioten die Idioten gar nicht mehr findet. Im übertragenen Sinne könnte man von einer Suche nach der Nadel im Nadelhaufen sprechen. „Wir leben in einer Demokratie. Das ist lateinisch und bedeutet: Jeder Idiot darf mitreden“ diese Aussage – weist schon ziemlich deutlich auf die verbreitete Erscheinung der Halbschlauen hin. Tatsächlich begegnen uns täglich so viele Idioten, dass wir sie gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Woher kommen aber diese Armleuchter? Wo liegt ihr Ursprung? Die Vermutung liegt nahe, dass es Idioten schon seit Menschengedenken gibt. Tatsächlich befassen wir uns nicht erst seit heute mit diesen Armleuchter…
Fazit: „Ein Idiot ist ein Mensch, der sich durch Intelligenz "knapp" unter dem Durchschnitt auszeichnet.“

Giacumin Bass 7537 Müstair

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