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Zentrifugalkräfte bringen die CO2 Theorie durcheinander

Erstmalig 1831 wurde vom englischen Polarforscher James Clarke Ross der magnetische Pol in der Arktis verlässlich festgestellt. Der Norweger Roald Amundsen bestimmte ihn 1904 erneut etwas nordwestlich von dem Rossschen Punkt. Vermessungen des kanadischen Staates bestätigten 1947 die Verschiebung des magnetischen Pols in der Arktis um Hunderte von km. Seit 1904 bis 1964 hat sich der magnetische Pol in der Arktis um etwa 500 km in nordwestlicher Richtung bewegt. Deren Ausmaß in Jahrhunderten wird beträchtlich, heißt es.

Ende der 1920er Jahre wurden die Erkenntnisse aus den „Betrachtungen über die Struktur der Erde“ folgendermassen erklärt. Das Erdinnere ist durch den ungeheuren Druck mehr oder minder zähflüssig. Im Innersten herrscht wahrscheinlich ein völlig flüssiger Zustand. Diejenigen Teile der Erdoberfläche, wie Asien, Europa, die besonders schwer sind, unterliegen in höherem Masse der Zentrifugalkraft und müssen daher das Bestreben haben, in der Richtung nach dem Äquator abzuwandern. Das ist auch bereits verschiedentlich festgestellt worden. Ausserdem ist ein Auseinanderziehen des Festlandes in der Richtung der Breitengrade festgestellt worden. Amerika entfernt sich noch heute von Europa und Afrika. Auch diese Wanderung erklärt sich aus der Rotation der Erde.

Zur Erinnerung, die vergangenen 100 Jahre hat sich der CO2 Anteil der Atmosphäre um nur sieben Tausendstel Volumenprozent erhöht. Die Photosynthese machte das möglich, obwohl seit der Industriealisierung das Vielfache an CO2 produziert wurde. Warum werden die natürlichen Vorgänge auf unserer Erde ignoriert, will man mit dem CO2 viel mehr erreichen? In unseren Breitegraden findet ganz langsam eine Erwärmung statt. Die Ursache ist jedenfalls nicht CO2.

Quellen:
Enzyklopädie, VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1966
Betrachtungen über die Struktur der Erde 1928, Dipl.- Ing. L. Kort

Max Matt
07.02.21 - 10:40 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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Wieviel Tonnen CO2 müssen wir, zusätzlich zu natürlichen Produktion, produzieren um eine Erhöhung der Welttemperatur um 1 Grad C zureichen. ? Niemand kann mir eine genaue Antwort geben ? Wie ist es dann möglich auf 30 Jahre hinaus zu berechnen, dass wenn wir in Sachen CO2 nichts unternehmen, die Temperatur bis zum Jahr 2050 um 2,5 Grad C ansteigen wird ? Das wird von den Klimawissenschaftern wenigstens behauptet.
Es wäre viel sinnvoller Geld zu sparen um uns vor den eventuellen Konsequenzen der Umwelterwärmung zu schützen als mit sinnlosen CO2 Massnahmen Geld zu verschwenden, die die Erwärmung resp. Abkühlung des Klimas sowieso kaum beeinflussen, damit aber unsere bereits sehr hohen Lebenskosten sinnlos in die Höhe zu treiben.

Liebe Leute, statt tausenden Details und Theorien nachzuhängen (oder Konsumrausch, Handygames, Autoabusus und Sportnachrichten), überlegt euch doch mal das Grundsätzliche, Logik; tut also doch mal das, was die Zeitgenossen am allermeisten verlernt zu haben scheinen insbesondere in "Frieden statt Kriegstreiberei"-Belangen:
Damals, die Erde ohne Menschen (der einzigen Tierart, die es schafft, sie zu kippen) bestand praktisch ausschliesslich aus Chlorophyll, in den Meeren und praktisch dem gesamten Festland. Und es gab keine Verbrennungsmotoren alias Feuerungsanlagen.
Heute ist beides quasi das Gegenteil: die Grüne Lunge, auch in den Meeren, ist radikal reduziert, und die Feinstaubproduzenten, die sie zukleistern bzw. brandroden, sei es in Südamerika, Indonesien (Palmöl, das krebserregende Glycidyl-Ester enthält, en Gueta), könnten kaum aktiver sein.
Erinnert mich an den Atemnot-Lungenstatus eines Long-Covid-Patienten.
Max Matt, ich sehe das Problem darin, dass unser Kompass total aus dem Lot ist, aber damit meine ich den im Oberstübchen, und der hat mit den Polen nichts zu tun.
*** Auszug aus: https://turnaround-to-eden.webnode.com/
Bücher:
Vom Ende der Welt - Naomi Oreskes:
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GO! Die Ökodiktatur - Dirk C. Fleck:
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Das Verrückte dabei ist, dass wir Wälder vernichten, Flüsse kaputt machen, Arten auslöschen und die Erde unbewohnbar machen können, ohne dabei ein einziges Gesetz zu brechen. Es ist zwar kriminell, jemandem die Handtasche zu klauen oder einen Joint zu rauchen, aber es ist völlig legal, den Planeten zu zerstören. Unsere gesamte Kultur ist auf der Vermeidung von Verantwortung gegründet - von oben nach unten, von innen nach außen, individuell und gesellschaftlich. Die Zivilisation, das wird jetzt, da es an unser aller Lebensgrundlagen geht, immer mehr Menschen bewusst, ist ein barbarisches System, das ausschließlich dem Geld folgt und nichts, aber rein gar nichts mit ethischen Grundsätzen zu tun hat. • Die Psychologie hat angesichts der Ratlosigkeit, in der sich die Menschheit zur Zeit befindet, den Begriff der kognitiven Dissonanz geprägt. Wir sehen uns einem Übermaß an Problemen gegenüber, während wir gleichzeitig glauben, dass es dafür keine Lösungsmöglichkeiten gibt. Kognitive Dissonanz. Ein unangenehmes Gefühl. Vor allem, wenn es sich wie ein schleichendes Gift in die Gesellschaft frisst. Um dieses Gefühl abzumildern, um an ihm also nicht verrückt zu werden, bleibt uns eigentlich nur eines: die Probleme in ein "besseres" Licht zu rücken. Also verharmlosen, vertuschen und verdrängen wir wie die Teufel, darin sind wir wirklich brillant. • Wir Menschen haben Jahrhunderte lang in unser Wohnzimmer uriniert. Anstatt aber unsere Lebensweise zu hinterfragen, diskutierten wir lieber über die Saugfähigkeit des Teppichs. Erst jetzt, da der Sättigungsgrad des Teppichs erreicht ist, beginnen wir allmählich aufzuwachen. Dabei hätte es nicht zwangsläufig so weit kommen müssen. Wir hatten unsere Chance, wir hatten sie immer. Wir konnten sie nur nicht nutzen, weil wir als politisches Gemeinwesen keine Idee besaßen, was und wer wir eigentlich sein wollten jenseits unseres immer kümmerlicher werdenden Konsumentendaseins im Scheinpluralismus weniger Konzerne.

Herr Matt, wieder eine neue Theorie?
Was soll die Zentrilfugalkraft mit der Erwärmung der Erdezu tun haben? Dass der magn. Pol wandert und im Innern der Erde sich flüssige Magma befindet ist auch schon lange Allgemeinwissen und hat nichts, wirklich nichts mit CO2 und Erwärmung zu tun.
Fakt ist aber (im Gegensatz zu Ihren Behauptungen):
Der CO2-Gehalt hat sich in nur 150 j. von 270 ppm auf 415 ppm verändert. Und das ist eine Zunahme von sage und schreibe 54 %! CO2-Konzentrationen von über 400 ppm hat die Erde seit mehreren Millionen von Jahren nicht gesehen.
Die Temperatur ist noch nie so rasant angestiegen.

Herr Matt: Eine Theorie sollten Sie noch untersuchen. Der Bierkonsum hat seit1850 um 54% zugenommen. Gleichzeitig ist der CO2-Gehalt um 54% gestiegen! Im Bier hat es Kohlensäure (=CO2)! Was sollten wir daraus folgern?

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