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Kanton Graubünden knickt ein

«Plitost la mort que sclaveria e la parola dils Grischun»! Früher hatte das Fontanalied noch gegolten. Bundesrat Berset und seine drei Bundesratskolleginnen haben im Kollegialprinzip das Sagen... Und die heutigen Bündner kuschen! Schade um die Skifahrer und Bergrestaurants. Hoffe fest, dass sie hier offen bleiben!

Pascal Georg
01.03.21 - 14:16 Uhr
Leserbrief
Ort:
Tüscherz
Zum Artikel:
«Terrassen in mehreren Skigebieten bleiben offen», Ausgabe vom 26. Februar
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Das schöne ist, man sieht wie wichtig Unsere fünf sind. Das Machtgefüge in Bern ein Ausmass seinesgleichen annimmt, welches von Theoretiker im BAG, geleitet wird. Ohne jegliche Evidenz und gesunden Menschenverstand. Zudem überall hinterherhinkend und abschauend bei den Nachbarn, was heute noch bei den Kinder in der Schule verboten ist!!! Das schlimmste ist, dass Volk, der Auftraggeber, schweigt und zahlt weiter....

Herr Pascal Georg
Im Bundesrat sitzen sieben (7) Personen. D. h. Bundesrat Berset hat sechs (6 ) Kollegen bzw. Kolleginnen!
Zwei Kollegen gehören zur SVP! Hätten Sie die letze Pressekonferenz gehört/gesehen so hätten Sie erfahren, dass Maurer und Parmelin 100% einig mit Berset sind!

Es scheint immer noch nicht klar zu sein, dass bei diesem Virus vor allem immunschwache Menschen gefährdet sind. Diese brauchen sich nicht auf Restaurant-Terrassen zu setzen, wenn sie Angst haben. Es ist eine beispiellose Frechheit, wie der Staat uns täglich bevormundet.

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