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Abstimmung über Jagd GR

Von 1966 - 2017 war ich aktiver Bündner Jäger. In dieser Zeit habe ich immer wieder festgestellt, dass:
1.Die überwiegende Mehrheit der Jäger respektvoll und korrekt jagt..
2. Das Niveau an Ausbildung und Anforderungen markant und stetig gestiegen ist.
Den Behörden und der Jägerschaft gebührt dafür Dank und Anerkennung-allen Stimmbürgern, die zu diesem eindeutigen Resultat beigetragen haben ebenfalls.
Hoffentlich lernen die wenigen extremen und sektiererischen Gegner unserer Bündnerjagd daraus, dass uns nur die Bemühung um Gespräche und Verständnis noch weiterbringen kann!
Dr. Thomas Nay Chur

Thomas Nay
13.06.21 - 17:05 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Abstimmung über ethische Jagd in GR vom 13.06.21
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An wem nagt nicht der Zahn (Dent) der Zeit, Herr Nay? Wozu dieses billige Nachtreten (nach erdrückenden 79 Prozent NEIN)?
Man kann etwas traditionell, x-Dekaden tun, inklusive "Optimierungen", und trotzdem kann es per se verkehrt sein.
Zum Richtigen turnarounden ist ebensowenig sektiererisch bzw. (im negativen Sinne) EXTREM wie Systemwechsel, Trinkwasserreinheit, Pestizidverbot und die Abkehr von der Ideologie, es gebe "Schädlinge" (etwa beim Wild), es sei denn, man postuliere aus Sicht des Planeten die Notwendigkeit einer "Regulation" bei der Überproportional-Überpopulation-Übernutzungs-Menschheit.
PS: Ich zähneputze ohne Fluoride.