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Kritische Ärzte warnen vor Kinderimpfung

Mittlerweile gibt es zwischen der offiziellen Corona-Massnahmen-Politik und kritsichen Ärzten und Wissenschaftlern einen Konsens darüber, dass die Corona Impfung bei vulnerablen Gruppen, alten Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen auf freiwilliger Basis sinnvoll ist.
Wo aber keine Übereinstimmung herrscht, ist beim Thema der Impfung von Kindern. Ein grosse Anzahl von corona-massnahmen-kritischen Ärzten und Wissenschaftlern sind sich einig, dass die Impfung von Kindern nicht nur unnötig ist, sondern auch erhebliche Gefahren für Langzeitschäden mit sich bringen. Die Psycho-Neuro-Immunologie z.B. vertreten durch Prof. Chistian Schubert in Insbruck weist darauf hin, dass unter den aktuellen Bedingungen durch die Impfung zumindest ein Teil der Kinder Schädigungen im Sinn einer ACE - adverse childhood experience (WHO) - erleiden könnten. Dies bedeutet, dass es gemäss den Studien zu diesem Thema zu verzögerten Langzeitschäden im Erwachsenenalter kommen kann, die grosses Leiden und enorme Kosten verursachen.
Es wäre nun an der Zeit, dass auch solche wichtigen Erkenntnisse in die Entscheidungsfindung der Behörden Einzug finden und Verantwortung übernommen wird.

Thomas Rüedi, Domat/Ems

Thomas Rüedi
15.01.22 - 16:12 Uhr
Leserbrief
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Domat/Ems
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