HCD: Die Intensität steigt
Mit den beiden Meisterschaftsspielen heute Donnerstag gegen Zug und am Freitag gegen Lugano stimmt sich der HC Davos auf den sonntäglichen Cupfinal gegen den HC Ajoie ein. «Die Intensität steigt zunehmend», sagt HCD-Verteidiger Félicien Du Bois vor der entscheidenden Phase der Saison.
Mit den beiden Meisterschaftsspielen heute Donnerstag gegen Zug und am Freitag gegen Lugano stimmt sich der HC Davos auf den sonntäglichen Cupfinal gegen den HC Ajoie ein. «Die Intensität steigt zunehmend», sagt HCD-Verteidiger Félicien Du Bois vor der entscheidenden Phase der Saison.
Der HC Davos hat eine vergleichsweise geruhsame zweite Januar-Hälfte hinter sich. Nur gerade drei Spiele standen für das Team von Trainer Christian Wohlwend in den vergangenen 14 Tagen auf dem Programm. Zu Hause siegten die Bündner gegen Fribourg-Gottéron (7:2) und Bern (4:3). Auswärts resultierte gegen die ZSC Lions eine Overtime-Niederlage (4:5).
Nun nimmt der Spielplan für die Davoser wieder Fahrt auf. Heute Donnerstag (19.45 Uhr) empfängt der Schweizer Rekordmeister den EV Zug. Tags darauf gastiert der HCD in Lugano (19.45) und am Sonntag steht die Reise nach Lausanne auf dem Programm, wo um 18 Uhr der Cupfinal gegen den HC Ajoie stattfindet.
Spitzenspiel gegen Leader Zug
«Man, weiss, es geht in die entscheidende Phase», sagte HCD-Verteidiger Félicien Du Bois am Sonntag nach dem Spiel gegen den SCB. «Die Intensität steigt zunehmend. Je länger die Saison dauert, desto wichtiger wird jeder Punkt», fügte der Routinier an. Während im mittlerweile angebrochenen letzten Viertel der Qualifikationsphase in den unteren Tabellenregionen der Kampf um die Playoff-Plätze tobt, ringen oben vier Teams noch um den Quali-Sieg.
Die drittplatzierten Davoser (71 Punkte) sind eines dieser Teams. Ein anderes ist der EVZ, der mit 73 Punkten von der Tabellenspitze grüsst. Indes haben die Innerschweizer bereits ein Spiel mehr als der HCD absolviert. Ringen die Davoser die Zuger am Donnerstag nieder, winkt abermals der Sprung an die Tabellenspitze – dann nämlich, wenn die zweitplatzierten ZSC Lions gegen Fribourg-Gottéron verlieren sollten. Für Spannung ist in der diesjährigen National-League-Saison wahrlich gesorgt. (krt)
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