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Erfolgreiches Openair Lumnezia - durch und durch

Das Openair Lumnezia ist über die Bühne – und das mit Erfolg. 18‘500 Festivalbesucher lockte das Val Lumnezia an, anno 1985 waren es noch 600 Besucher. Wir haben das Fazit.

Südostschweiz
23.07.17 - 16:18 Uhr
Leben & Freizeit
Lumnezia BT
Was bleibt ist ein Schlammfeld und tolle Erinnerungen.
Marco Hartmann

Bereits eine Woche vor Beginn des Openairs waren alle Tickets abgestaubt und restlos ausverkauft. Insgesamt 18‘500 Musikfans tanzten und sangen mit als internationale und nationale Bands, wie Billy Talent, Sido, Lo&Leduc oder auch Nemo auf der Bühne standen.

Neu sei dieses Jahr gewesen, dass auf dem ganzen Gelände ohne Bargeld, dafür mit den «Bändeli» bezahlt werden konnte. Das sogenannte Cashlesssystem habe einwandfrei geklappt, wie auch Norbert Cavegn, OK-Präsident, erklärt: „Das Cashless System wurde sehr positiv von den Besuchern aufgenommen und hat reibungslos funktioniert.“ Durch diese neue Zahlungsart wurden die Abläufe an den Essens- und Getränkeständen optimiert, die Schlangen kürzer und auch das Alkoholgesetz konnte so einfacher eingehalten werden. War jemand unter 16 Jahre alt und wollte ein Bier kaufen, wurde der Bezahlvorgang an der Kasse blockiert, so war der Jugendschutz gesichert.

Die Startrampe am Donnerstag gab jungen Künstler die Chance auf der Bühne zu zeigen, was sie können. Gewinner des Wettbewerbs war das Rockduo «Catalyst» aus St. Gallen, ihnen steht nun im Jahr 2018 einen Auftritt auf der grossen Openair Lumnezia Bühne bevor. Die Idee der Startrampe wurde vom Migros Kulturproduzent organisiert.
Laut der Medienmitteilung kam es während des ganzen Openairs zu keinen grösseren Zwischenfällen.

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