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Wechselhaftes Wetter zur Wochenmitte hin

Gewitter, Frost und Sonnenschein: Hier bleibt ihr über die aktuellen Wettergeschehnisse in der Region auf dem Laufenden. Und wir sorgen nebst spannenden Fakten für den einen oder anderen Schmunzler.

Südostschweiz
14.05.24 - 06:36 Uhr
Wetter

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Wechselhaftes Wetter zur Wochenmitte hin

Am Mittwoch zeigt sich Graubünden von seiner grauen Seite. Laut Meteonews bleibt der Himmel wechselnd bis stark bewölkt. Zwar startet der Morgen trocken, doch im Verlauf des Nachmittags und Abends ist mit Regenfällen zu rechnen.

In Chur werden trotz der wechselhaften Wetterbedingungen milde Temperaturen von bis zu 15 Grad erwartet, schreibt Meteonews. Der Donnerstag und Freitag präsentieren sich ähnlich mit einem Mix aus Wolken und vereinzelten Gewittern. (red)

Viel Sonnenschein am Dienstag

Zum Start in den Dienstag meint es Petrus gut mit uns. Es gibt viel Sonne und Temperaturen von bis zu 25 Grad in Chur und 17 Grad in Davos, wie Meteonews schreibt. Erst gegen Abend ziehen einige Wolken auf und im Süden kann es zu ein paar Schauern kommen. 

Der Rest der Woche wird laut Meteonews eher nass und es ist immer wieder mit lokalen Gewittern zu rechnen. Vor allem am Mittwoch gibt es häufig Regengüsse und die Temperaturen fallen auf etwa 16 bis 19 Grad. (paa)

Mix aus Sonne und Regen: Das Wetter über Pfingsten ähnelt einer Wundertüte.
Mix aus Sonne und Regen: Das Wetter über Pfingsten ähnelt einer Wundertüte.
Bild Meteonews

Nach Auffahrt ist vor Pfingsten: Launisches Wetter in Sicht

Die Woche hat durchzogen gestartet. Dieses wechselhafte Wetter setzt sich diese Woche durch, wie Meteonews schreibt. Es ist bis Freitag immer wieder mit Regengüssen oder lokalen Gewittern zu rechnen. Nur der Dienstag hebt sich dank einer Föhnströmung mit warmem Wetter deutlich ab. Das genaue Pfingstwetter können die Meteorologen derzeit noch nicht genau abschätzen. Aber dürfte teilweise sonnig sein, allerdings mit jeweils vor allem am Nachmittag mit Schwerpunkt erhöhter Schauer- und Gewitterneigung. Dazu dürften sich die Temperaturen so um 20 Grad herum bewegen. (nen)

Ein sonniges Wochenende

Graubünden erwartet dieses Wochenende viel Sonnenschein mit nur wenigen Schleier- oder Quellwolken. Erst am Sonntagabend sind Platzregen oder auch Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen liegen am Wochenende in Chur zwischen 23 und 25 Grad, ein Besuch in der Badi in Chur wäre also bereits möglich. 

Die neue Woche beginnt dann zum Teil noch mit etwas Sonnenschein, dann nimmt das Schauer- oder Gewitterrisiko zu. Warm bleibt es mit 22 Grad aber trotzdem. (red)

Teils bewölkt: Die Wetteraussichten bis Dienstag.
Teils bewölkt: Die Wetteraussichten bis Dienstag.
Bild Meteonews

So wird das Wetter am Auffahrtswochenende

Nach einem vielerorts regnerischen Dienstag stellt sich ab Mittwoch eine allmähliche Wetterberuhigung ein, wie Meteonews mitteilt. Am Auffahrtstag gibt es im Tagesverlauf einen zunehmend freundlichen Mix aus Sonne und flacher Quellbewölkung. Die Höchstwerte liegen am Nachmittag zwischen 18 und 20 Grad, noch wärmer und etwas sonniger ist es im Tessin mit bis zu 24 Grad. Von Freitag bis Sonntag geht es grundsätzlich mit viel Sonnenschein und warm weiter. Vor allem in den Voralpen und über den Bergen bilden sich tagsüber jeweils Quellwolken. Am Sonntag ist mit Schauer- und Gewitterbildung zu rechnen, vor allem auf der Alpensüdseite. (red)

Längere Saison: Pollenkalender mit Blühzeitpunkt der wichtigsten allergenen Pflanzen
Längere Saison: Pollenkalender mit Blühzeitpunkt der wichtigsten allergenen Pflanzen
Bild Meteonews AG

Graspollen auf Hochtouren

«Nach der kühleren Phase in der zweiten Aprilhälfte hat das freundliche und warme Wetter Ende April und Anfang Mai dafür gesorgt, dass die Gräserpollen nun in tiefen Lagen verbreitet blühen und bei freundlichem und trockenem Wetter grosse Konzentrationen erreichen», heisst es in dem aktuellen Beitrag von Meteonews AG. Dabei würden die Graspollen mit Abstand die meisten allergischen Beschwerden verursachen. «Ein einziger Grashalm enthält rund vier Millionen Pollen», so Meteonews. Trotz des Kaltlufteinbruchs Mitte April hätten die Gräser noch einen Vorsprung von zwei Wochen, was die allgemeine Saison der Graspollen verlängere. 

Die Saison verlängert sich

«Die Saison der Gräser dauert bis in den Spätsommer und hat ihren Höhepunkt normalerweise in der zweiten Maihälfte und im Juni», schreibt Meteonews. Somit müssen Allergiker länger die Beschwerden des Heuschnupfens aushalten. Ab Mitte August können Allergiker dann aber ein bisschen freier durchatmen, denn da werde der Pollenflug allmählich schwächer.

Flucht vor den Graspollen

Wer es aufgrund der Pollen nicht mehr aushält, solle über Auffahrt und Pfingsten in höhere Lagen gehen. «Ab aktuell etwa 800 bis 1000 Metern blühen die Gräser nämlich noch nicht, einzig der Fernflug sorgt für eine gewisse Belastung, die aber ab rund 1500 Metern noch sehr gering ist», so Meteonews. Auch wenn sich die Zone der blühenden Gräser bis Pfingsten etwas nach oben verschiebe, könne den Graspollen noch weitgehend ausgewichen werden, wenn man sich in Lagen von etwa 1500 Metern und höher begebe. Ab Juni sei ein Ausweichen aber dann kaum noch möglich. (red)

 

 

Sonnige Festtage in Sicht: Das Auffahrtswochenende verspricht viel Sonnenschein.
Sonnige Festtage in Sicht: Das Auffahrtswochenende verspricht viel Sonnenschein.
Bild Meteonews

Sonnig und warm: So wird das Wetter über Auffahrt

In dieser Woche gestaltet sich das Wetter zweigeteilt, wie Meteonews schreibt. Heute Montag und morgen Dienstag ist es oft bewölkt und teils nass bei Temperaturen, die mit 12 bis 16 Grad nicht allzu hoch sind. Nach dem Mittwoch als Übergangstag wird es laut den Meteorologen über das verlängerte Auffahrtswochenende recht sonnig. Lediglich am Sonntagnachmittag gibt es gebietsweise etwas erhöhte Schauer- und Gewitterneigung. Dazu erreichen die Temperaturen ab dem Auffahrtstag warme 20 Grad und etwas mehr. Damit steht Ausflügen über die Auffahrtstage wettermässig kaum etwas im Wege. (nen)

Zum Wochenstart wenig Sonne, dafür Regen

Am Sonntagnachmittag bleibt das Wetter weiterhin wechselhaft mit einem Mix aus Sonne und Wolken, wie Meteonews schreibt. In der Nacht auf Montag geht es ähnlich weiter, im Süden des Kantons sind Regenschauer möglich. 

Der Montagvormittag gestaltet sich zunächst trockener, bevor am Nachmittag vermehrt Gewitter aufziehen. Der Ausblick auf den Dienstag verspricht ebenfalls regnerisches und bewölktes Wetter. (red)

Wechselhaftes Wetter am Wochenende

Der Freitag beginnt in Graubünden bewölkt und stellenweise nass, wie Meteonews schreibt. Am Morgen sinkt die Schneefallgrenze auf bis zu 1500 Meter. Die Temperaturen erreichen am Freitag in Chur maximal 14 Grad und in St. Moritz 9 Grad.

Ähnlich geht es am Wochenende weiter. Laut Meteonews bleibt es von Samstag bis Montag bedeckt und es ist vereinzelt mit Regen zu rechnen. Zwischendurch lockert die Wolkendecke jedoch etwas auf und lässt die Sonne durchscheinen. Im Rheintal erwarten uns am Samstag bis zu 15 Grad und am Sonntag steigt das Thermometer auf bis zu 20 Grad. (red)

Wechselhafte Prognosen: So wird das Wetter die kommenden Tage.
Wechselhafte Prognosen: So wird das Wetter die kommenden Tage.
Bild Meteonews

Wie starten wir in den Mai? 

Ganz typisch für diese Jahreszeit fahren die Temperaturen aktuell etwas Achterbahn. Nach der kühlen Phase der letzten Woche schwingt nun das Pendel in eine milde und warme Richtung, wie Meteonews schreibt. Der April verabschiedet sich frühsommerlich. Etwas dämpfend wirkt der Saharastaub und der Föhn weht. Der Saharastaub wird in der zweiten Wochenhälfte durch Regengüsse wieder ausgewaschen. 

Die Entwicklung am Wochenende ist gemäss den Meteorologen noch etwas unsicher und von der Lage eines Tiefs abhängig. Aus heutiger Sicht verläuft der Samstag bei wechselnder Bewölkung mehrheitlich trocken, im Süden ist es recht sonnig und nach wie vor föhnig. Am Sonntag stehen die Zeichen aktuell auf neue Niederschläge. (nen)

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Heute geht es längst nichtmehr nur darum, ob man mehr oder weniger Hitze erträgt. Es gibt vielmehr zu denken, wann auch bei uns alles austrocknet, viel zu wenig Wasser ist und was das für jede/n einzelne/n für Folgen hat.

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